Gelingen der Ausbildung? Hier ein paar Tipps

Sie bilden junge Menschen zu Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) aus. Dies tun Sie aus Überzeugung, aus Idealismus, vielleicht auch in Hinblick auf Ihre zukünftige Personalplanung. Sie sind aktiv und wissen, dass unsere Azubis unsere Zeit fordern, aber dafür unsere Zukunft festigen. Jeder, der ausbildet oder ausbilden möchte, ahnt oder hat bereits die Erfahrung gemacht, dass Ausbildung Herausforderung bedeutet. Heute mehr denn je.
Mit diesem Ausbilderleitfaden möchten wir Ihnen Hilfestellung leisten und Grundlagen vermitteln, die Sie für eine gelungene Ausbildung berücksichtigen und in Ihr Ausbildungskonzept einfließen lassen sollten.
Gern schicken wir Ihnen den Leitfaden zu. Schreiben Sie uns einfach eine Mail.
Praxisleitfaden für Auszubildende
"Guten Morgen, das ist unser neues Teammitglied". So beginnt der erste Arbeitstag Ihrer neuen Auszubildenden. Viele Infos, Aufklärungen müssen gleich am ersten Tag vermittelt werden. Hinzu kommt die Aufregung der jungen Menschen. Nicht alles kann sich sofort gemerkt werden.
Doch was ist, wenn Ihr Azubi krank wird? Der Schulunterricht ausfällt? Weiß Ihr neues Teammitglied immer, was zu tun ist? Darf ich mein Handy benutzen? Wie beantrage ich Urlaub? Die Liste ist lang, wenn man erst einmal anfängt, Ideen zu sammeln. Die Entwicklung eines Praxisleitfadens kann z. B. eine tolle Teamaufgabe sein, die von einer/m Auszubildenden im 2. oder 3. Lehrjahr mit einer langjährigen Praxismitarbeiterin zusammen entwickelt wird. Binden Sie die Erfahrungen und Tipps Ihrer bereits tätigen Auszubildenden mit ein.
Die Ausbildungsberatung rät dazu, einen ansprechenden Praxisleitfaden, am besten schon bei Abschluss des Ausbildungsvertrages, auszuhändigen. So erreichen Sie frühzeitig eine Bindung an Ihre Praxis und stellen mehr Verbindlichkeit her.
Sie haben viele Möglichkeiten, den Leitfaden zu gestalten. Mit Bild des Teams, Praxisfoto, Hinweis auf Website, Telefonnummern der Mitarbeiter, farbiger Ausdruck als Faltblatt, um nur einige Möglichkeiten zu nennen.
Ein paar Tipps und Anregungen haben wir Ihnen als Arbeitsgrundlage hier eingestellt.